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Strohballenbrand

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Datum: 8. September 2025 um 18:51 Uhr
Alarmierungsart: Melder & Alarm-App
Dauer: 8 Stunden 24 Minuten
Einsatzart: Brand
Einsatzort: Bannewitz / Horkenstraße
Einheiten und Fahrzeuge:

Weitere Kräfte: (Dresden Kaitz) HLF 10, (DRK OV Freital) KTW, (DRK OV Freital) SEG Versorgung, (Freital) GW-L2, (Freital) MTW, (Kreischa) ELW 1, (LK SOE) Stellv. Kreisbrandmeister, (Rabenau) ELW/MZF, (Rettungsdienst) RTW, (Saida) MTW

Pressemitteilung:

Am Montagabend kam es zu einem Brand einer Scheune und mehreren Strohballen. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf die umliegende Vegetation verhindern, musste jedoch über eine lange Dauer die Strohballen auseinander ziehen und ablöschen. Aufgrund der mangelhaften Löschwasserversorgung wurde eine lange Wegstrecke aufgebaut. Außerdem wurde das DRK Freital für eine Versorgung der Einsatzkräfte in den Einsatz einbezogen. Die Ortsfeuerwehr Bannewitz unterstützte mit dem TLF 4000, dem GW und dem MTW. Das HLF 20 befand sich zum Zeitpunkt des Einsatzes zur jährlichen Überprüfung. Die Alarm- und Ausrückeordnung zog aus diesem Grund das nächste Löschfahrzeug bereits bei Alarmierung hinzu.  

Sachsen / Bannewitz: Am 08.09.2025 kam es gegen 18.20 Uhr in Welschhufe zu einem Brand. In einem Waldstück zwischen der Horkenstraße und dem Hengstberg brannten ca. 120 Heuballen. Als die Feuerwehr eintraf, war die Rauchwolke schon aus der Entfernung zu sehen und die Ballen standen lichterloh in Flammen. Die Feuerwehrleute konnten zunächst verhindern, daß das Feuer auf die umliegende Natur übersprang und sich ausbreitete. Die Löschwasserversorgung war aufwändig und mußte über eine lange Wegstrecke aufgebaut werden. Später kamen zwei Radlader und ein Bagger zum Einsatz, um die Heuballen auseinanderzuziehen. Dann konnten die ca. 50 Feuerwehrleute den Brand löschen. Der Einsatz dauerte bis weit in die Nachstunden an, da die Löscharbeiten zeitintensiv waren. Im Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren Bannewitz und Kreischa, sowie die Stadtteilfeuerwehr Kaitz. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.
Sachsen / Bannewitz: Am 08.09.2025 kam es gegen 18.20 Uhr in Welschhufe zu einem Brand. In einem Waldstück zwischen der Horkenstraße und dem Hengstberg brannten ca. 120 Heuballen. Als die Feuerwehr eintraf, war die Rauchwolke schon aus der Entfernung zu sehen und die Ballen standen lichterloh in Flammen. Die Feuerwehrleute konnten zunächst verhindern, daß das Feuer auf die umliegende Natur übersprang und sich ausbreitete. Die Löschwasserversorgung war aufwändig und mußte über eine lange Wegstrecke aufgebaut werden. Später kamen zwei Radlader und ein Bagger zum Einsatz, um die Heuballen auseinanderzuziehen. Dann konnten die ca. 50 Feuerwehrleute den Brand löschen. Der Einsatz dauerte bis weit in die Nachstunden an, da die Löscharbeiten zeitintensiv waren. Im Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren Bannewitz und Kreischa, sowie die Stadtteilfeuerwehr Kaitz. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.
Sachsen / Bannewitz: Am 08.09.2025 kam es gegen 18.20 Uhr in Welschhufe zu einem Brand. In einem Waldstück zwischen der Horkenstraße und dem Hengstberg brannten ca. 120 Heuballen. Als die Feuerwehr eintraf, war die Rauchwolke schon aus der Entfernung zu sehen und die Ballen standen lichterloh in Flammen. Die Feuerwehrleute konnten zunächst verhindern, daß das Feuer auf die umliegende Natur übersprang und sich ausbreitete. Die Löschwasserversorgung war aufwändig und mußte über eine lange Wegstrecke aufgebaut werden. Später kamen zwei Radlader und ein Bagger zum Einsatz, um die Heuballen auseinanderzuziehen. Dann konnten die ca. 50 Feuerwehrleute den Brand löschen. Der Einsatz dauerte bis weit in die Nachstunden an, da die Löscharbeiten zeitintensiv waren. Im Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren Bannewitz und Kreischa, sowie die Stadtteilfeuerwehr Kaitz. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.
Sachsen / Bannewitz: Am 08.09.2025 kam es gegen 18.20 Uhr in Welschhufe zu einem Brand. In einem Waldstück zwischen der Horkenstraße und dem Hengstberg brannten ca. 120 Heuballen. Als die Feuerwehr eintraf, war die Rauchwolke schon aus der Entfernung zu sehen und die Ballen standen lichterloh in Flammen. Die Feuerwehrleute konnten zunächst verhindern, daß das Feuer auf die umliegende Natur übersprang und sich ausbreitete. Die Löschwasserversorgung war aufwändig und mußte über eine lange Wegstrecke aufgebaut werden. Später kamen zwei Radlader und ein Bagger zum Einsatz, um die Heuballen auseinanderzuziehen. Dann konnten die ca. 50 Feuerwehrleute den Brand löschen. Der Einsatz dauerte bis weit in die Nachstunden an, da die Löscharbeiten zeitintensiv waren. Im Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren Bannewitz und Kreischa, sowie die Stadtteilfeuerwehr Kaitz. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.

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