Im Notfall 112
Wir retten Bannewitz.
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Person in Notlage

Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen

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Datum: 7. Mai 2025 um 1:52 Uhr
Alarmierungsart: Melder & Alarm-App & Sirene
Dauer: 1 Stunde 53 Minuten
Einsatzart: Technische Hilfeleistung
Einsatzort: BAB 17
Einsatzleiter: Berufsfeuerwehr Dresden
Einheiten und Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bannewitz: HLF 20

Weitere Kräfte: (ADAC) Christoph Senftenberg, (Dresden Kaitz) HLF 10, (Dresden) DL(A)K, (Dresden) ELW 1 B-Dienst, (Dresden) HLF 10, (Dresden) HLF 20, (Dresden) KdoW C-Dienst, (Dresden) RW-Kran, (Polizei) FuStW, (Rettungsdienst) NEF, (Rettungsdienst) RTW

Pressemitteilung:

In der Nacht kam es auf der BAB 17 zwischen der AS Südvorstadt und AS Gorbitz, Prag Richtung Dresden, zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem LKW. Zwei Personen wurden dabei im PKW eingeklemmt. Das HLF Bannewitz übernahm an der Einsatzstelle die Versorgung eines Patienten sowie die Rettung einer eingeklemmten Person. Die Stadtteilfeuerwehr Dresden Kaitz übernahm eine weitere Person. Die eintreffende Berufsfeuerwehr unterstützte bei der Rettung sowie Patientenversorgung und übernahm die Einsatzleitung da die Zuständigkeit in den Bereich Dresden fiel. 

Der Einsatzleiter konnte im Anschluss nicht benötige Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie die ehrenamtlichen Kräfte aus dem Einsatz entlassen.

Sachsen / Dresden: Am 07.05.2025 kam es gegen 1.50 Uhr auf der BAB 17, zwischen der AS Dresden-Südvorstadt und der AS Dresden-Gorbitz zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Kurz vor Gorbitz war ein Sattelzug Scania auf einen auf dem Standstreifen stehenden PKW Audi A6 auf. Offenbar stand der Audi mit einer Panne auf der Standspur. Nach dem Aufprall wurde der Audi auf die Fahrbahnmitte geschleudert. Der LKW prallte anschließend gegen die Mittelleitplanke und blieb nach ca. 100 Metern stehen. Im Audi befanden sich vier Erwachsene und ein Kind. Sie wurden teilweise im Fahrzeug eingeklemmt und mußten durch die Feuerwehr befreit werden. Das Kind und drei Erwachsene wurden zum Teil sehr schwer verletzt. Für einen Insassen kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch im Fahrzeug. Der Rettungshubschrauber „Christoph 71“ brachte einen Notarzt an die Unfallstelle. Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr (Wachen Altstadt, Albertstadt und Löbtau), die Stadtteilfeuerwehr Kaitz und die Freiwillige Feuerwehr Bannewitz. Die Autobahn war in Richtung Dresden für mehrere Stunden gesperrt. Die Polizei und Sachverständige ermitteln zur Unfallursache. (Text: Feuerwehr Dresden) Feuerwehr und Rettungsdienst wurden zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Bundesautobahn 17 alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es kurz vor der Anschlussstelle Gorbitz in Fahrtrichtung Dresden zu einer Kollision zwischen einem LKW und einem voll besetzten Audi-PKW. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der PKW auf die Fahrbahn geschleudert. Der LKW prallte gegen die Mittelleitplanke und kam dort zum Stillstand. Insgesamt fünf Personen – vier Erwachsene und ein Kind – wurden im Fahrzeug zum Teil eingeklemmt. Der Fahrer des LKW blieb augenscheinlich unverletzt, steht jedoch unter dem Eindruck der Ereignisse. Die Feuerwehr leitete umgehend eine technische Rettung mit hydraulischen Rettungsgeräten ein. Dabei kam unter anderem das Verfahren der sogenannten „großen Seitenöffnung“ zum Einsatz,
Sachsen / Dresden: Am 07.05.2025 kam es gegen 1.50 Uhr auf der BAB 17, zwischen der AS Dresden-Südvorstadt und der AS Dresden-Gorbitz zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Kurz vor Gorbitz war ein Sattelzug Scania auf einen auf dem Standstreifen stehenden PKW Audi A6 auf. Offenbar stand der Audi mit einer Panne auf der Standspur. Nach dem Aufprall wurde der Audi auf die Fahrbahnmitte geschleudert. Der LKW prallte anschließend gegen die Mittelleitplanke und blieb nach ca. 100 Metern stehen. Im Audi befanden sich vier Erwachsene und ein Kind. Sie wurden teilweise im Fahrzeug eingeklemmt und mußten durch die Feuerwehr befreit werden. Das Kind und drei Erwachsene wurden zum Teil sehr schwer verletzt. Für einen Insassen kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch im Fahrzeug. Der Rettungshubschrauber „Christoph 71“ brachte einen Notarzt an die Unfallstelle. Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr (Wachen Altstadt, Albertstadt und Löbtau), die Stadtteilfeuerwehr Kaitz und die Freiwillige Feuerwehr Bannewitz. Die Autobahn war in Richtung Dresden für mehrere Stunden gesperrt. Die Polizei und Sachverständige ermitteln zur Unfallursache. (Text: Feuerwehr Dresden) Feuerwehr und Rettungsdienst wurden zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Bundesautobahn 17 alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es kurz vor der Anschlussstelle Gorbitz in Fahrtrichtung Dresden zu einer Kollision zwischen einem LKW und einem voll besetzten Audi-PKW. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der PKW auf die Fahrbahn geschleudert. Der LKW prallte gegen die Mittelleitplanke und kam dort zum Stillstand. Insgesamt fünf Personen – vier Erwachsene und ein Kind – wurden im Fahrzeug zum Teil eingeklemmt. Der Fahrer des LKW blieb augenscheinlich unverletzt, steht jedoch unter dem Eindruck der Ereignisse. Die Feuerwehr leitete umgehend eine technische Rettung mit hydraulischen Rettungsgeräten ein. Dabei kam unter anderem das Verfahren der sogenannten „großen Seitenöffnung“ zum Einsatz,
Sachsen / Dresden: Am 07.05.2025 kam es gegen 1.50 Uhr auf der BAB 17, zwischen der AS Dresden-Südvorstadt und der AS Dresden-Gorbitz zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Kurz vor Gorbitz war ein Sattelzug Scania auf einen auf dem Standstreifen stehenden PKW Audi A6 auf. Offenbar stand der Audi mit einer Panne auf der Standspur. Nach dem Aufprall wurde der Audi auf die Fahrbahnmitte geschleudert. Der LKW prallte anschließend gegen die Mittelleitplanke und blieb nach ca. 100 Metern stehen. Im Audi befanden sich vier Erwachsene und ein Kind. Sie wurden teilweise im Fahrzeug eingeklemmt und mußten durch die Feuerwehr befreit werden. Das Kind und drei Erwachsene wurden zum Teil sehr schwer verletzt. Für einen Insassen kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch im Fahrzeug. Der Rettungshubschrauber „Christoph 71“ brachte einen Notarzt an die Unfallstelle. Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr (Wachen Altstadt, Albertstadt und Löbtau), die Stadtteilfeuerwehr Kaitz und die Freiwillige Feuerwehr Bannewitz. Die Autobahn war in Richtung Dresden für mehrere Stunden gesperrt. Die Polizei und Sachverständige ermitteln zur Unfallursache. (Text: Feuerwehr Dresden) Feuerwehr und Rettungsdienst wurden zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Bundesautobahn 17 alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es kurz vor der Anschlussstelle Gorbitz in Fahrtrichtung Dresden zu einer Kollision zwischen einem LKW und einem voll besetzten Audi-PKW. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der PKW auf die Fahrbahn geschleudert. Der LKW prallte gegen die Mittelleitplanke und kam dort zum Stillstand. Insgesamt fünf Personen – vier Erwachsene und ein Kind – wurden im Fahrzeug zum Teil eingeklemmt. Der Fahrer des LKW blieb augenscheinlich unverletzt, steht jedoch unter dem Eindruck der Ereignisse. Die Feuerwehr leitete umgehend eine technische Rettung mit hydraulischen Rettungsgeräten ein. Dabei kam unter anderem das Verfahren der sogenannten „großen Seitenöffnung“ zum Einsatz,

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